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Die Heidelbeere oder auch Blaubeere - das kleine blaue Wunder.

Wer kennt sie nicht, die schöne blaue Beere, die die Zungen ganz schwarz färbt. Viele Menschen streifen derzeit durch die Bergwelt und sind auf Beerenjagd. Heidelbeeren-Saison ist von Ende Juni bis bis September. Heidelbeeren wachsen in Wäldern mit sauren, torfigen Böden, oft in unmittelbarer Nähe zu Nadelhölzern.  
Verbindet die nächste Wanderung mit dem Sammeln von diesen leckeren und gesunden Beeren! 

Auf geht´s zur Beerenjagd!

Zutaten

  • Heidelbeeren
  • Gelierzucker
  • Zitronensaft

Heidelbeeren sind wichtig für das Ökosystem Wald

Auch der Fuchs und Auerhahn lieben diese Früchte. Die grünen Triebe stellen im Winter eine wichtige Nahrungsquelle für das Wild dar. Und die Raupen vieler Schmetterlingsarten brauchen die Heidelbeere als Futterpflanze.

Bitte um Achtsamkeit beim Beerensammeln. Es ist eine Sitte die Beeren mit einem Blaubeerkamm zu ernten. Bitte tut das nicht. Die Pflanze kann dadurch beschädigt werden.
So schützt Ihr die Bestände und sorgt für eine intaktes Ökosystem.

Heidelbeeren sind ein echtes Superfood.

Die Volksmedizin schätzt diese Pflanze natürlich schon lange. Der Wirkstoff Anthocyane fängt freie Radikale ab, was den Alterungsprozess der Haut verlangsamt. Das bedeutet, dass Heidelbeeren vorzeitiges Altern vorbeugen kann. Weiter hin ist sie voll mit Vitaminen und Mineralstoffen. 

Die getrockneten Beeren und Blätter werden etwa bei Zahnfleischentzündung, Hautproblemen oder Beschwerden im Magen-Darm-Bereich verwendet. Die Antioxidantien in der Heidelbeere sollen sogar das Krebsrisiko senken und die Bitterstoffe helfe bei der Verdauung.

Wie heißen die Heidelbeeren in anderen Gegenden?

Für die Heidelbeeren, auch Blau- oder Schwarzbeeren genannt, gibt es zahlreiche mundartliche Bezeichnungen. 

In der Oberpfalz und in Franken „Schwoazbia, -ba“, Niederbayern „Hoaba, Hoawa, Hoawal, Hoiwa, in Oberbayern „Aiglbia“, wohl als „Äugleinbeere“ zu deuten, denn die Form der Heidelbeere erinnert an die des menschlichen Augapfels. Heidelbeeren, Schwarzbeeren, Waldbeeren, Bickbeeren und in Tirol sagt man Moosbeeren.

Gutso-Tipp – Crepes mit Heidelbeermarmelade

Für die Crepes: 150 g Mehl, 1 Prise Salz, 1 EL Vanillezucker, 2 Eier, 1 Eigelb, 150 ml, Milch 150 ml, Mineralwasser, 2 EL flüssigeButter, Butter zum Braten.

Alle Zutaten verühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Mit einer Schöpfkelle die Crepes hauchdünn rausbraten. Je dünner, desto leckerer.


Füllung: Heidelbeermarmelade nach Belieben
nehmen und als Dekoration etwas Puderzucker verwenden.

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